Die Zeit verging wie im Fluge und wir mussten uns zurück zu den Kähnen begeben. Als wir dort ankamen waren die Männer schon eifrig dabei Planen über die Kähne zu spannen und das sollte sich als sehr weise Vorkehrung erweisen.
Wir kletterten in die Kähne und machten es uns bequem. Dann ging es in Richtung Lübbenau. Auf der Fahrt prasselte plötzlich ein kräftiger Regenguss hernieder. Es dauerte nicht lange und plötzlich grollte es auch noch und wieder ein Weilchen später zuckte ein kräftiger Plitz dem ein eben solcher Donner folgte. Es war ein wenig unheimlich denn wir befanden uns auf dem Wasser. Doch dann blieb es still nur der Regen prasselte noch auf die Planen.
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| das erste Bild nach dem Wolkenbruch |
Ein wenig später und auch der Regen hörte auf und die Sonne schien vom Himmel als wäre nichts passiert.
Die Boote legten an und wir betraten wieder festen Boden.
Hier war nun unsere letzte Station wo wir aber nur wenig Zeit hatten. Die Reiseleiterin informierte uns über den weiteren Verlauf. Die Gehbehinderten sollten in 30 min. von einer Taxe abgeholt werden und zum Busparkplatz gebracht werden. Die restlichen Reisenden wurden gebeten die Strecke zu Fuß zurück zu legen.
Bis es soweit war, konnten wir an den Ständen, die dort auf dem Markt waren, etwas kaufen.
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| ich kaufte mir ein Dreierpack Gurken, eine kleine Gurke mit Magnet für den Kühlschrank und dann noch eine Gurke wo ich Gurkenmesser gelesen hatte. Es stellte sich dann heraus. dass es Gurkenwasser hieß und ein paar Prozente hat. |
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| zum Abschluss machten wir noch ein Gruppenfoto |
19:00 Uhr eintrafen.
