Manchmal geschehen wundersame Dinge im Leben. Nach 40 Jahren ohne Verbindung haben wir, mein Cousin, wieder Kontakt aufgenommen und uns zuerst zu einem Zoobesuch getroffen. Da er inzwischen in der Schweiz lebt haben wir die Zeit besonders genossen. Der nächste Termin für ein gemeinsames Unternehmen wurde auch sofort festgelegt und so holte er mich am Donnerstag ab. Wir fuhren zu dritt nach Dresden und verlebten unvergessliche Stunden.
Erst bummelten wir so ein wenig herum und landeten vor der Semperoper. Wir besorgten uns Karten für eine Opernführung mit anschließendem Stadtbummel. Wir hatten eine sehr nette Stadtführerin die uns sehr viel über die Stadt, ihre Geschichte und die Sehenswürdigkeiten berichtete.
Im zweiten Weltkrieg ist noch kurz vor Kriegsende viel zerstört worden. Viele der Gebäude wurden schon zu DDR Zeiten wieder aufgebaut. Da für Glaube und Kirchen in dieser Zeit leider kein Platz war, blieb die Frauenkirche als ewige Ruine stehen. Durch fleißige Spenden und viel Arrangement von Professor Ludwig Güttler konnte diese im Jahre 2005 wieder eröffnet werden.
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Wir kommen in Dresden an, suchen ein Parkhaus und dann ging es los... |
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Schloss und Schinkelwache |
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Denkmal von Karl Maria von Weber |
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Kathedrale Ss. Trinitatis Kirche |
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König Johann von Sachsen |
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Die Semperoper |
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ein anderer Blickwinkel auf die Semperoper |
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die schönen alten Laternen (wenn auch heute mit Strom) faszinierten mich sehr |
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Gaststätte Italienisches Dörfchen |
Bei Eurem nächsten Besuch auf meiner Seite erfahrt
Ihr noch mehr über unseren Dresdenbesuch.
Auch noch einen schönen Reformationstag.
Eure Martina
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