Vom Hotel aus begann für uns eine Stadtführung durch Wiesloch.
Wieslochs Ursprünge lassen sich bis in die keltische Zeit (um 500 v. Chr.) zurückverfolgen. Seit dem 1. Jahrhundert ist Bergbau auf Blei, Silber und Galmei in Wiesloch nachweisbar.
Im Westen von Wiesloch bestand von 120 bis 260 ein römisches Straßendorf (Vicus Wiesloch) mit einigen Gutshöfen. Hier kreuzten sich zwei römische Fernstraßen, (Speyer–Bad Wimpfen–Limes und Ladenburg–Basel). Ein 1987 beim Bau eines Regenrückhaltebeckens am Röhrbuckel aufgefundener Keller eines Römerhauses wurde wenig später ins Stadtzentrum versetzt.
Der Siedlungsplatz an der alten Römerstraße behielt auch in der Zeit der Völkerwanderung seine Bedeutung, Bodenfunde aus der Zeit vom 3. bis zum 8. Jahrhundert lassen im äußersten Westen Wieslochs gar eine Siedlungskontinuität über jene Zeit möglich scheinen. (Wikipedia)
Unser Stadtführer |
Altes Stadtbild mit Stadtmauer |
Steine die vom Bergbau erzählen |
Grubenwagen |
Im frühen 13. Jahrhundert geriet Wiesloch unter die Herrschaft der Pfalzgrafen bei Rhein, der späteren Kurfürsten der Pfalz. Als Stadt wurde Wiesloch erstmals 1288 in einer Urkunde des Pfalzgrafen Ludwig des Strengen erwähnt, der genaue frühere Zeitpunkt der Verleihung des Stadtrechts ist jedoch unbekannt. Schultheiße und Schöffen wurden seit 1290 erwähnt. 1296 beurkundete König Adolf in Wiesloch. (Wikipedia)
Dann ging es weiter durch die Stadt.
Euch ein wunderschönes Wochenende
Eure Martina
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